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Achtung Haltestellenverschiebung

wir möchten Ihnen mitteilen, dass es ab Montag, 11.03.2024 zu einer Verlegung der Haltestelle in Eichholz kommt.

 

Siehe Karte

 

karte_(1).pdf

Digitale Elternabende Bundesagentur für Arbeit

Fahrplanänderung ab 12.02.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

nach den Winterferien ergeben sich für Ihre Schule einige Fahrplanänderungen.

 

 Natürlich werden die Änderungen auch an den Haltestellen sowie im Internet unter www.mein-bus.net publiziert.

 

Folgende Änderungen betreffen Ihre Schule:

 

- Die Linie 455 nach der 7. Stunde fährt ab 12.2.2024 neu 5 min später aufgrund bisheriger Verspätungen. Dies betrifft auch den Hort Garitz, bisher 15.24 Uhr.
- Die Rückfahrten der Linie 457 nach der 6. und 7. Stunde fahren die Ortschaften Leps, Eichholz, Kermen und Steckby in anderer Reihenfolge an. Die Busse fahren hier stets erst nach Steutz und dann in die kleineren Ortschaften. Die Umstellung erfolgt auf Wunsch des Hortes Steutz und des Aufgabenträgers ÖPNV.

 

In der Anlage übersenden wir Ihnen die neuen Fahrpläne zur Kenntnis.

 

Selbstverständlich stehen wir Ihnen jederzeit gern für Fragen zur Verfügung.

 

Bitte nutzen Sie hierfür die angegebene E-Mail-Adresse verkehrsplanung@vetter-bus.de.

 

455_2024_02_12.pdf

457_2024_02_12.pdf

Berufsberatung an unserer Schule

Informationen zur Studien- und Schulberatung an Ihrer Schule finden Sie hier. informieren sie sich auf der Seite der Bundesagentur für Arbeit

Bei Busproblemen direkt Email an service@vetter-bus.de!!!

Sehr geehrte Eltern, Betreuer*innen und Schüler*innen,

 

uns ist seit langer Zeit bekannt, dass es im Rahmen der Schülerbeförderung mit dem Busunternehmen VETTER häufig zu massiven Problemen gekommen ist.

 

Bisher haben wir uns als Schule dieser Probleme angenommen, alle Beschwerden in mündlicher und schriftlicher Form gesammelt und an die Verantwortlichen beim Landkreis Anhalt-Bitterfeld weitergeleitet.

 

Auf Initiative des Landkreises fand am 28.11.2022 ein Gespräch mit den Vertretern des Landkreises, der Firma VETTER und der Schulleiterin vom Gymnasium und meiner Person statt.

 

Wir haben als Schulleiterinnen unsere Befindlichkeiten deutlich zum Ausdruck gebracht, wie z. B. Störungen der Funktion der Regio-Card und Probleme mit Anrufbussen.

 

Wir haben die Vertreter des Landkreises und der Firma VETTER gebeten, die veränderten Rahmenbedingungen der Schule durch Lehrermangel, Krankheit, Ausfallstunden und veränderte Abfahrtszeiten neu zu bewerten und gemeinsam mit uns praktikable Lösungen im Sinne der Schüler*innen zu finden. Geplant ist außerdem ein jährliches Treffen im Oktober zum konstruktiven gegenseitigen Austausch.

 

Ab sofort bitten wir alle Nutzer*innen und Eltern/Betreuer bei Problemen mit der Schülerbeförderung eine E-Mail mit Namen des Schülers und Nummer der Buslinie an folgende Adresse zu senden:

 

service@vetter-bus.de

 

Der Empfänger ist das Beschwerdemanagement der Firma VETTER GmbH. Die Mitarbeiter leiten die E-Mail an die für das Problem Verantwortlichen weiter.

 

Mit freundlichem Gruß

K. von Mandel

Schulleiterin

Aktuelle Infos ...

... auf unserer Moodle-Seite.


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Was steht auf

dem Speiseplan?

 

Leute heute: Junge Rechenkünstler freuen sich über Medaillen (Von Daniela Apel)

Kopfrechnen und logisches Denken liegt manch Ciervisti-Schüler besonders.

 

Mathe liegt wahrlich nicht jedem. Doch es gibt sie – die begeisterten Zahlenfans, denen es Spaß macht, knifflige Aufgaben zu lösen, und das ganz ohne Taschenrechner, nur mit Köpfchen. An der Zerbster Ganztagsschule Ciervisti wurden die Besten von ihnen jetzt geehrt. Gemeinsam mit ihrem Mathekollegen Ingo Klemt nahm Andrea Schulze die Auszeichnung der Rechenkünstler 2024 vor.


Kurz vor den Weihnachtsferien hatten sich nicht wenige Mädchen und Jungen freiwillig der schulinternen Matheolympiade gestellt, die inzwischen seit 2008 Tradition ist – nur Corona sorgte für eine Zwangsauszeit. Die Fragen, die sich Andrea Schulze und Ingo Klemt jeweils für die Klassenstufen 5 bis 7 sowie 8 bis 10 ausdenken, gleichen Knobelaufgaben, bei denen jeder auch durch systematisches Probieren zur Lösung gelangen kann. Die Schüler sollen beweisen, dass sie in der Lage sind, ihr mathematisches Grundwissen in alltäglichen Situationen anzuwenden.

 

Die besten Rechenkünstler 2024 der Zerbster Ganztagsschule Ciervisti wurden jetzt geehrt – hier ist Mathelehrerin Andrea Schulze mit den Schulsiegern der Klassenstufen 5 bis 7 und 8 bis 10 zu sehen. (Foto: Daniela Apel)


Neben den Platzierten in den einzelnen Jahrgängen wurden erneut ebenfalls die Schulsieger gekürt. In Klassenstufe 5 bis 7 teilten sich Raphael Genski (6a) und Finn Schulze (7b) den ersten Platz, gefolgt von Johannes Demke (7b) und Henry Wuttig (6b). In Klassenstufe 8 bis 10 setzte sich Josephine König an die Spitze (10c), während Dustin Oesterreich (10c) auf Platz 2 landete und Billy Dademasch (9c) auf dem Dritten. Letzterer war der einzige Neuntklässler, der an der Olympiade teilnahm. Das betonte Andrea Schulze deshalb, weil die Neunten an dem Tag keinen Präsenzunterricht hatten und er den-
noch extra für den Wettbewerb in die Schule gekommen war.

 

Die besondere Auszeichnung "Mathematiker des Jahres", die diejenigen bekommen, die bereits wiederholt zu den Schulsiegern gehören, erhielten Raphael Genski in Gold und Johannes Demke in Silber. Die ausgereichten Preise, Medaillen, Urkunden und T-Shirts sponserte wieder der Förderverein der Schule, der durch Lehrerin Anne Handrich vertreten war.

 

(Quelle: Volksstimme vom 21. Februar 2024)

Schüler setzen sich mit Gewalt auseinander: Über eine besonderes Projekt an der Zerbster Ganztagsschule Ciervisti (Leserbrief von Janet Gudella und Stephanie Daul)

Auch in diesem Schuljahr wurde das Projekt "Gewaltprävention und Wertevermittlung im Schulalltag" an Projekttagen im Januar für die Klassen 6a bis 6d in der Ganztagsschule Ciervisti durchgeführt. Oliver Hofmann aus Dessau führte das Projekt
in unserer Schule souverän und wie gewohnt überaus zufriedenstellend für Schüler und Lehrer durch.


Organisiert wurde das wertvolle Projekt von den Schulsozialarbeiterinnen Janet Gudella und Stephanie Daul in Absprache mit dem Arbeitskreis "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage". Ziele des Projekts waren beispielsweise die Steigerung des Selbstbewusstseins, Verbesserung des sozialen Umgangs miteinander und eine freundliche Kommunikation. Die Vermittlung angemessener Konfliktlösungsstrategien und die Thematik Körpersprache standen während des Projekts im Fokus. Weiterhin spielte die Auseinandersetzung mit Gewalt, Grenzsetzung, Respekt, Offenheit und Toleranz eine übergeordnete Rolle.


Die Schüler nahmen das Projekt sehr gut an und arbeiteten aktiv mit. Sie reagierten auf den Wechsel zwischen theoretischen und praktischen Einheiten aus dem Bereich der Selbstverteidigung (WingTsung) positiv.

 

(Quelle: Volksstimme vom 07. Februar 2024)

Spannender Blick in die Zukunft (Von Daniela Apel)

Die Zerbster Ganztagsschule Ciervisti lud Viertklässler erstmals zu einem Tag der offenen Tür ein. Das Reinschnuppern in neue Fächer täuschte allerdings nicht über ein nach wie vor bestehendes Problem hinweg: den Lehrermangel.

 

Mit feurigen Experimenten, kreativen Erinnerungen und klangvollen Rhythmen sorgte die Zerbster Ganztagsschule Ciervisti jetzt für Begeisterung bei knapp 100 Viertklässlern. Der mit ebenso vielfältigen wie verblüffenden Eindrücken gespickte Tag der offenen Tür verhehlte jedoch nicht, dass es trotz des engagierten Einsatzes der Lehrer nach wie vor an ausreichend Pädagogen mangelt. Schulleiterin Kirsten von Mandel begrüßte die Neun- und Zehnjährigen zunächst in der Aula, bevor sechs verschiedene Stationen auf sie warteten. Noch besuchen die Mädchen und Jungen die einzelnen Grundschulen in Zerbst, Lindau, Steutz und Walternienburg. Doch das erste Halbjahr ist mit der gestrigen Zeugnisausgabe rum. Bald schon steht ein aufregender Wechsel bevor – entweder an das Gymnasium oder eben an die Sekundarschule. Die endgültige Entscheidung über die weitere Schullaufbahn muss in Kürze getroffen werden.

 

Aufregend gestaltete sich das Kennenlernen des Fachs Chemie, wobei die Viertklässler erlebten, für welche Flammenfarbe verschiedene Stoffe sorgen.

 

Angespannte Situation
Kirsten von Mandel plant derzeit mit vier 5. Klassen – genauso wie Kerstin Görner, Schulleiterin des Francisceums. "Fünf wären mir lieber" bemerkt von Mandel mit Blick auf die Anzahl der Schüler pro Klasse. Die personellen Kapazitäten sind allerdings äußerst begrenzt. Seit Jahren herrscht an Ciervisti akuter Lehrermangel, die Unterrichtsversorgung liegt nur bei um die 75 Prozent – ein Zustand, der sich trotz positiver Meldungen auch in naher Zukunft wohl kaum ändert.


Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Lehrer, die in Ruhe stand gehen, und jenen, die neu beginnen, stimmt einfach nicht,
wie Kirsten von Mandel sagt. So ist die Freude über die neue Kollegin, die im August anfängt, etwas getrübt. Auch einen jungen Referendar, also einen Lehrer im Vorbereitungsdienst, wie es offiziell heißt, kann sie zum Start des Schuljahres 2024/25 begrüßen. Zeitgleich beginnt für einzelne Lehrer der Ruhestand – weitere folgen in den nächsten Jahren. Von Mandel ist gespannt, ob diese Lücken gefüllt werden. Froh ist sie über die Seiteneinsteiger, die das Pädagogikteam inzwischen verstärken. Dennoch fehlt es an Lehrern. So kommt es vor, dass einzelne Klassen auch mal komplett zu Hause bleiben müssen. In Klasse 5 und 6 wird versucht, diese letzte Möglichkeit zu vermeiden – nicht immer gelingt es.


Nicht ganz so prekär ist die Situation am Francisceum, doch angespannt ist sie ebenfalls. Vor der Entscheidung, eine Klasse zu Hause zu lassen, stand man hier ebenfalls erst kürzlich, als drei Lehrer auf einmal krank wurden. "Ich habe keinerlei Vertretungsreserve" begründet Kerstin Görner diesen für keinen angenehmen Schritt.


Die Schere von Ab- und Neuzugängen geht auch am Gymnasium auseinander. Zwar verspricht das nächste Schuljahr gleich drei neue Lehrer, parallel drohen viereinhalb Stellen wegzufallen – durch Ruhestand und mögliche Versetzungen. Umso mehr hofft Kerstin Görner, dass die beiden Referendare nach den Abschlussprüfungen am Francisceum bleiben. Bei einem dritten Nachwuchspädagogen geht dieser Wunsch bereits in Erfüllung, wie sie verrät.

 

Erstmals veranstaltete die Zerbster Ganztagsschule Ciervisti für die künftigen Fünftklässler einen Tag der offenen Tür. Wahrlich klangvolle Einblicke gab es dabei in das musikalische Angebot der Sekundarschule, wobei die Grundschüler beim gemeinsamen Spiel verschiedene Instrumente ausprobieren konnten. (Fotos: Daniela Apel)


Zusätzliche Belastung
Dennoch ist es ein stetiges Hangeln von Halbjahr zu Halbjahr. Zumal die zusätzliche Pflichtstunde, die Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt seit April 2023 pro Woche leisten müssen, juristisch einkassiert werden könnte. So werden am 7. März vor dem Oberverwaltungsgericht in Magdeburg die Klagen zweier Pädagogen gegen die Extra-Stunde verhandelt. Bei diesem Normenkontrollverfahren wird sich zeigen, ob diese rechtmäßig ist.


Der Ausgang ist völlig offen. Nur welche Auswirkungen hätte es, wenn die sogenannte Vorgriffsstunde wieder gestrichen wird, die Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) als einen Erfolg wertet? Das Unterrichtsvolumen von etwa eineinhalb Lehrerstellen würde am Francisceum wegbrechen, überschlägt Kerstin Görner. Auch an der Ciervisti würde sich dies auf Kürzungen in der Stundentafel auswirken, wie Kirsten von Mandel sagt. Dennoch sehen beide die Zusatzstunde kritisch, die die Lehrer an die Belastungsgrenze bringt.


Von all diesen Problemen bekamen die Viertklässler bei ihrem Ciervisti-Besuch nichts zu spüren. Womöglich wunderte sich der ein oder andere nur, warum weniger Schüler als üblich die Flure bevölkerten. Grund: Der Präsenzunterricht musste an diesem Tag für einzelne Klassen ausfallen.

 

 

Kommentar: Schule könnte so toll sein (Daniela Apel über Wunsch und Wirklichkeit)
Schule, die sollte begeistern, Lernen Spaß machen – dass dies durchaus gelingt, das bewies der Tag der offenen Tür, den die Zerbster Ganztagsschule Ciervisti für die zukünftigen Fünftklässler veranstaltete. Spürbar war das Engagement der Lehrer für ihren Beruf, den Nachwuchs physikalische Gesetze und chemische Reaktionen zu verdeutlichen. Musik, Sport und Kunst kamen ebenfalls nicht zu kurz. Umso trauriger ist es, dass der reale Schulalltag von Stundenkürzungen und Unterrichtsausfall geprägt ist. Auch ein noch so engagierter Pädagoge kann den herrschenden Lehrermangel leider nicht auffangen – auch nicht mit oktroyierter Zusatzstunde.

 

(Quelle: Volksstimme vom 03. Februar 2024)

Junge Tischtennis-Spieler wetteifern um Punkte (Von Daniela Apel)

Um Landesmeister-Titel und den Einzug ins Bundesfinale ging es jetzt in Zerbst.

Einmal mehr bot die Turnhalle der Zerbster Ganztagsschule Ciervisti die ideale Kulisse für das Tischtennis-Landesfinale des Schulsportwettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia". Rund 150 junge Sportler aus Magdeburg, Wernigerode, Halle, Aschersleben, Sangerhausen, Beetzendorf und Jessen sowie Darlingerode, Großkayna und Gernrode gingen an den Start.


Nicht zu vergessen: das Team des Hausherrn. Seit Langem konnte die Ciervisti-Schule wieder eine Mannschaft in der Wettkampfklasse II stellen, also der Altersgruppe der 13- bis 16-Jährigen. Die sieben Jungs hatten sich im Kreis- und Regionalfinale durchgesetzt und gaben nun alles. Ehrgeizig kämpften sie um jeden Punkt. Gegen die übermächtigen Gegner vom Norbertus-Gymnasium aus Magdeburg und dem Gymnasium Wernigerode hatten sie letztlich jedoch keine Chance. Sie mussten beide Begegnungen mit 0:5 abgeben.

 

Für das Tischtennis-Landesfinale des Schulsportwettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" hatte sich nach langer Zeit wieder ein Team der Zerbster Ganztagsschule Ciervisti (in schwarzen Trikots) qualifiziert. (Foto: Daniela Apel)


Am Ende wurde es für die Ciervisti-Schüler der dritte Platz, während der Sieg an die Magdeburger ging, die sich somit für das Bundesfinale qualifizierten. Bei den Mädchen der WK II löste die Mannschaft des Schollgymnasiums aus Sangerhausen das Ticket nach Berlin. Unterdessen wird das Georg-Cantor-Gymnasium aus Halle in der WK III (Jahrgänge 2008 bis 2011) gleich doppelt – sowohl bei den Mädchen als auch den Jungen – das Land Sachsen-Anhalt vertreten.


Erstmals in diesem Jahr wurden die Wettkämpfe zusammen mit den Para-Sportlern ausgetragen. Drei Mannschaften verschiedener Förderschulen traten gegeneinander an. Zum Bundesfinale fahren wird das Team aus Darlingerode, das sich den Landestitel holte.


Die Übergabe der glänzenden Siegerpokale erfolgte in Anwesenheit von Tischtennis-Landestrainerin Linda Ackner und der Landestrainerin für Para-Sport Anja Pöppich. Sie erlebten eine gelungene sportliche Veranstaltung, deren professionelle Durchführung ohne Unterstützung nicht möglich wäre. Besonderer Dank gilt Thoralf Sandmann, Sportlehrer an der Ciervisti-Schule, die inzwischen seit mehreren Jahren ihre Turnhalle bereitstellt und die Verpflegung der Teilnehmer organisiert, sowie dem Tischtennisverein ESKA um Peter König, welcher stets für Tische, Netze, Zählgeräte und Banden sorgt.

 

(Volksstimme vom 03. Februar 2024)

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